Der Jurist ist nicht nur Rechtsanwalt sondern auch ausgebildeter Kriminalbeamter, der an der Polizeifachhochschule ausgebildet wurde und als Ermittler beim Hessischen Landeskriminalamt tätig war. Der renommierte Strafrechtler ist seit 16 Jahren als Rechtsanwalt tätig. Er hat sich seit 1995 auf die Beratung und Vertretung geschädigter Unternehmen in Fällen von Wirtschaftskriminalität (Forensic Services) spezialisiert. Zu den in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Fällen zählen die Vertretung geschädigter Banken im Flow-Tex-Fall, die Aufarbeitung umfangreicher Korruptionsfälle bei IKEA, dem Mitteldeutschen Rundfunk und Ford sowie die Kriminalinsolvenzfälle Heros, RiCö und World Conference Center Bonn. Zudem berät er mehrere DAX-Unternehmen, unter anderem die Allianz, GEA und RWE in Compliance-Angelegenheiten sowie Microsoft, Pfizer und UBS als Geschädigte.er Jurist sieht sich als Offensivspieler, der Geschädigte zu ihrem Recht verhilft: „Der Angriff ist immer schwieriger als die Verteidigung, da die Betroffenen mit allen Mitteln um ihre bürgerliche Existenz kämpfen.“ Ihm zur Seite steht ein Team von versierten Rechercheuren, die von Unternehmen in Verdachtsfällen beauftragt werden. Görling beobachtet, dass die Zeiten vorbei sind, in denen Unternehmen den Teppich darüber kehren wollten, wenn einer ihrer Mitarbeiter in die Kasse griff. Heute „gilt Null Toleranz“. Straftaten werden aufgedeckt und den Staatsanwaltschaften ausrecherchiert übergeben. Verdächtige Vorfälle werden von ihm akribisch überprüft und noch gerettet, was zu retten ist, wodurch Mandanten viele Millionen Schäden ersetzt wurden. Zudem vertritt Görling als Ombudsmann Praktiker und Heros. An ihn können sich die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten der beiden Unternehmen – auch anonym – wenden und Verdachtsfälle mitteilen.