Der Markenrechtler ist seit 1991 bei der renommierten Wirtschaftskanzlei Gleiss Lutz tätig und leitet die Praxisgruppe Gewerblicher Rechtsschutz der Kanzlei. Branchenmedien wie Wettbewerber bezeichnen ihn als einen der führenden deutschen Anwälte auf diesem Gebiet. Als herausragend wird insbesondere seine Erfahrung im Markenrecht geschätzt. Völkers Tätigkeitsspektrum reicht von der strategischen Beratung bei der Markenkreation und -auswahl über die Betreuung von Anmeldeverfahren bis hin zur Vertretung in Markenkonflikten. Er wird regelmäßig von namhaften Unternehmen mit der Betreuung ihrer internationalen Markenbestände beauftragt. Zu seinen Mandanten zählen zum Beispiel Daimler, Opel, Bosch, Carl Zeiss, Gubor und Merck. In der Vertretung in Markenkonflikten gelang es Völker unter anderem den Ortsnamen "Schwäbisch Hall" als Marke für die gleichnamige Bausparkasse zu sichern. Als besonders wesentlich betrachtet der Jurist die proaktive Beratung seiner Mandanten bei der Entwicklung einer kreativen Schutzstrategie für deren Corporate Design und Corporate Identity: "Die proaktive Beratung geht über den traditionellen Schutz reiner Wortmarken und Bildmarken und eine reine Markenberatung heute weit hinaus. Sie berücksichtigt frühzeitig auch wesentliche andere rechtliche Aspekte, wie zum Beispiel Anforderungen des Wettbewerbsrechts und des jeweils einschlägigen Produktrechts." Dies sei schon bei der Auswahl geeigneter Marken von erheblicher Bedeutung, aber auch bei der späteren Verteidigung und Durchsetzung von Markenrechten, so Völker.