

NIEDRIGZINSPHASE FORDERT SPARER ZUM UMDENKEN AUF
„Schatz, ich hab‘ unser Vermögen geschrumpft“

0,000 Prozent Zinsen, Sparerfrust – und dennoch schlummern einige Milliarden Euro auf deutschen Sparbüchern, Giro- und Tagesgeldkonten. Vermögensvermehrung? Fehlanzeige! Wir Deutschen mögen kein Risiko. Doch spätestens, wenn das bestehende Kapital inflationsbedingt zu schrumpfen beginnt, klingeln bei vielen Anlegern die Alarmglocken. Neue Finanzprodukte sollen bei den Bundesbürgern wieder die Investitionsfreude wecken und Menschen ansprechen, die seit Längerem Barvermögen trotz realer Vermögensverluste auf kaum verzinsten Konten halten.
Eigentlich paradox: Der anhaltenden Niedrigzinsphase zum Trotz – seit März 2016 steht der Leitzins der Europäischen Zentralbank auf 0 Prozent – sind Giro- und Sparkonten in der Bundesrepublik stark verbreitet. Eine aktuelle Studie der Bundesbank zur „Wirtschaftlichen Lage privater Haushalte (PHF)“ hat ergeben, dass satte 99 Prozent aller Haushalte ein Spar- und/oder Girokonto verfügen.
Der Studie zufolge läge der Wert der Giroguthaben dabei bei durchschnittlich 4.300 Euro, das Sparguthaben bei 29.400 Euro. Auch wenn die klassische EC-Karte im alltäglichen Zahlungsverkehr sicherlich nach wie vor das Mittel der Wahl ist, ist vielen Deutschen gar nicht bewusst, dass sie mit ihrem Ersparten im Zweifel sehr viel Sinnvolleres anstellen könnten.
Um alternative Anlageformen für Kapitalanleger in spe noch attraktiver und transparenter zu machen, arbeiten die Geldinstitute mit Hochdruck an der Entwicklung neuer Produkte und der Erschließung neuer Vertriebskanäle. So auch die renommierte Privatbank Hauck & Aufhäuser, die ihr Private-Banking-Angebot mit „Zeedin“ jüngst um eine digitale Vermögensverwaltung erweitert hat.
Kunden, die Geld (mindestens 50.000 Euro) über die Online-Plattform anlegen, sollen dabei vor allem durch einen hohen Grad an Individualität sowie einen hybriden Beratungsansatz profitieren. Mit der durch Zeedin ermöglichten Vermögensverwaltung auf Einzeltitelbasis grenzt sich Hauck & Aufhäuser von anderen digitalen Vermögensverwaltungen ab.
In diesem Special erfahren Sie mehr…
DEUTSCHLAND IST EINE SPARER-NATION
Der Null-Zins-Frust:
Was tue ich mit meinem Geld?

„Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit“, wird der englische Staatsmann Sir Francis von Verulam Bacon (1561 – 1626) zitiert. Noch immer ist das Sparen in der Bundesrepublik ein wichtiges Thema. Die meisten tun es – doch den wenigsten gelingt es, mit Sparverträgen allein ihr Vermögen zu vermehren. Schlimmer: Das Gegenteil ist häufig der Fall.
Der anhaltenden Niedrigzinsphase (der Leitzins der EZB ruht beharrlich bei 0 Prozent) und Inflation ist es zu „verdanken“, dass unzählige Euros auf deutschen Giro-, Spar- und Tagesgeldkonten ein lethargisches Dasein fristen – und über kurz oder lang zum viel belächelten „Teuro“ mutieren.
Doch warum sparen wir Deutschen eigentlich? Nach den Ergebnissen einer aktuellen Bundesbank-Studie verfügten satte 99 Prozent aller Haushalte über Spar- und Girokonten. Die Motive der Sparer variierten je nach Lebensalter und Region: Im Fokus stünden neben der eigenen Immobilie vor allem die Ausbildung der Kinder und eine abgesicherte Zukunft angesichts der bescheidenen Rentenerwartung. Auch zwischen der Lebenszufriedenheit und dem Nettovermögen sei ein positiver Zusammenhang zu erkennen.
Insbesondere, wenn das gesparte Vermögen relativ stattlich ist, raten Finanzexperten, andere Anlageformen in Betracht zu ziehen – wie zum Beispiel Zeedin, einem neuen Programm der Privatbank Hauck & Aufhäuser, mit dem Privatanleger ihr Geld online verwalten lassen können. Dabei investieren Anleger in ETFs, Fonds und sogar einzelne Aktien, während sie sich selbst um kaum etwas kümmern müssen.
Mit Zeedin möchte Hauck & Aufhäuser die persönliche, individuelle Note einer erfolgreichen Vermögensberatung auch in der digitalen Finanzberatung beibehalten.
„Ein digitaler Zugang ist bequem und sicher zeitgemäß, dennoch sind wir davon überzeugt, dass Kunden einen Ansprechpartner für Fragen benötigen. Deshalb setzten wir mit Zeedin auf ein hybrides Beratungsmodell,“ erklärt Madeleine Sander, Head of Corporate Development und Co-Head of Digital Wealth Channel Zeedin.
MIT DER DIGITALISIERUNG GEGEN DIE INFLATION
„Vor allem die Transparenz
ist wichtig“

0,000 Prozent Leitzins bei 2,1 Prozent Inflationsrate im Euroraum – dass diese Aussichten für deutsche Sparer nicht wirklich sexy, geschweige denn lukrativ sind, wissen auch die Finanzexperten. Der Markt an alternativen Anlageformen ist durchaus da, aber nicht immer transparent.
Apropos Transparenz: Was die Bundesbürger spätestens seit der Finanzkrise gar nicht mögen, ist ein schwer kalkulierbares Risiko. Mit digitalen Vermögensverwaltungen, die viel Kommunikation und Kundennähe beinhalten, wollen Banken wie Hauck & Aufhäuser ihre Klienten bei deren Vermögensaufbau unterstützen – und ihnen vor allem jenes „gute Gefühl“ zurückgeben, das in Zeiten der Digitalisierung so manches Mal hinter Bits, Bytes und Cyberkriminalität in den Schatten getreten ist.
Zeedin, die neue digitale Vermögensverwaltung von Hauck & Aufhäuser, ermöglicht schon Investitionen ab 50.000,-, also zehn Prozent jener Summe, die im stationären Vertrieb vorausgesetzt wurde. Sowohl die Depot-Eröffnung als auch das Portfolio-Management verlaufen dabei weitestgehend digital. „Unser Private-Banking-Angebot steht nunmehr einer größeren Kundenzahl zur Verfügung und ist zugleich die Antwort auf die veränderten Bedürfnisse nach einem digitalen Zugang zu ihrer Vermögensanlage,“ erklärt Sander.
Dabei zeichnet sich Zeedin vor allem durch einen hohen Grad an Individualität gepaart mit einem hybriden Beratungsansatz aus. Denn im Gegensatz zu anderen digitalen Angeboten bietet Hauck & Aufhäuser auch eine Vermögensverwaltung auf Einzeltitelbasis an sowie eine Anpassung der Anlageklassen nach Bedarf.
Vor allem der persönliche Kontakt sei auch im Zeitalter des digitalen Bankings sehr wichtig, ergänzt Sander. So haben Zeedin-Interessenten die Möglichkeit, Fragen via Chat direkt an einen Experten zu richten und bei Bedarf die Co-Browsing-Funktion für ein weiterführendes Gespräch zu nutzen.
JETZT KOMMEN DIE ROBO-ADVISOR
Was bringt mir eine digitale Vermögensverwaltung?

Nickelbrille, Mittelscheitel, ein gut sitzender Anzug mit Einstecktuch: Das stereotype Antlitz deutscher Bankiers symbolisiert Fachkunde und Vertrauen. Gerade wenn es um höhere Summen geht, ist ein persönlicher Draht zum Finanzberater Usos. Doch schließt das die „Digitalen“ aus?
Fakt ist: Digitale Vermögensberatungen – sogenannte Robo-Advisor – revolutionieren das FinTech (Financial Technology) Geschäft. Längst werden sie auch von großen, renommierten Geldinstituten betrieben. Kumuliert verwalten die in Deutschland operierenden Robo-Advisor Kapitalanlagen im Milliardenbereich.
Für Anleger stellen sie eine besonders unkomplizierte, nutzerfreundliche Lösung dar. Je nach Evolutionsstufe reichen die Leistungen der Robos von Produkt- bzw. Portfoliovorschlägen basierend auf online ausgefüllten Fragebögen der Kunden (Stufe 1) bis hin zu vollautomatisierten Investments und einem dynamischen Asset- und Risikomanagement (Stufe 4).
Obwohl der Terminus Robo-Advisor maschinelle Dominanz vermuten lässt, bedeutet er nicht automatisch, dass das Portfolio von einem maschinellen Algorithmus gesteuert wird.
Im Gegenteil – es gibt unter den Robo-Advisors durchaus viele smarte Kombinationen aus Mensch und Maschine. Konkret bedeutet dies, dass es „Robos“ gibt, bei denen man sich dank der Technik ganz bequem von zuhause aus seinen individuellen Anlagevorschlag bauen kann – das eigentliche Portfoliomanagement wird dann jedoch von einem erfahrenen und krisenerprobten Investmentteam übernommen.
Apropos Team: Ein wichtiges Service-Kriterium sehen Finanzexperten vor allem hinter den Kulissen der Robo-Advisor. Wie kompetent sind die Menschen hinter den digitalen Anlagemanagern? Kann man bei Fragen ständig jemanden erreichen?
Mit seiner neuen digitalen Vermögensverwaltung Zeedin verfolgt die Privatbank Hauck & Aufhäuser einen hybriden Beratungsansatz. Madeleine Sander, Head of Corporate Development und Co-Head of Digital Wealth Channel Zeedin, weiß: „Die Menschen sind heute prinzipiell sehr offen für digitale Zugänge. Doch insbesondere beim Thema Geldanlage und in Zeiten von volatilen Märkten spielt das „gute Gefühl“ bei unseren Kunden nach wie vor eine wesentliche Rolle. Warum also schwarz-weiß denken, wenn wir unseren Kunden doch viel facettenreichere Lösungen bieten können?“.
VERTRAUEN SIE IHRER GELDANLAGE?
Anlegen „mit Gefühl“:
So profitieren Sie

Wo nichts ist, kann auch nichts werden: Deutsche Sparer sind müde geworden. Die anhaltende Nullzinsphase, gepaart mit steigender Inflation, macht uns mürbe. Vermögensaufbau muss doch irgendwie anders gehen.
Alteingesessene Geldinstitute und junge FinTechs versuchen seit einiger Zeit, ihre Kunden mit so genannten Robo-Advisorn für digitale Anlageformen zu begeistern und die unbestreitbaren Vorteile moderner Technologie für die Kapitalanlage zu nutzen. Noch gibt es Skeptiker, denn wenngleich viele Daten im World Wide Web freimütig geteilt werden: Bei Geld hört der digitale Spaß auf. Aber vielleicht fängt auch hier der Vermögensaufbau erst an?
Die traditionsreiche Privatbank Hauck & Aufhäuser weiß, dass viele Kunden prinzipiell bereit für digitale Lösungen sind. Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand: Niedrigere Einstiegshürden, eine unkomplizierte Depoteröffnung, intelligent-automatisierte Verwaltungen und umfangreiche Reports – an jedem Ort und zu jeder Zeit – machen die Robo-Advisor ungeheuer attraktiv.
Dennoch spielt gerade bei größeren Investments das Bauchgefühl eine wichtige Rolle. Vertraue ich meinem Geldinstitut und den Menschen hinter der künstlichen Intelligenz? Auch Transparenz ist wichtig. Mit Zeedin bietet Hauck & Aufhäuser seit kurzem eine digitale Vermögensverwaltung an, die optimal auf die persönlichen Bedürfnisse der Anleger zugeschnitten ist.
Nach der Ermittlung ihres maßgeschneiderten Profils haben Investoren-in-spe die Möglichkeit, zwischen einer fondsgebundenen, einer klassischen Einzeltitel- oder einer ethischen Einzeltitel-Vermögensverwaltung zu wählen. Dabei können die Kunden der Privatbank ihren Investmentvorschlag durch eine individuelle Selektion der Anlageklassen sowie des Anlageuniversums ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen.
erklärt Madeleine Sander, Head of Corporate Development und Co-Head of Digital Wealth Channel Zeedin. Damit scheint die Privatbank genau den Nerv der Zeit zu treffen.
Dies ist ein Angebot der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG. Für den Inhalt auf dieser Seite ist die Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG verantwortlich.
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